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AutorenbildAnton Igonin

Sonnenstrahlung, Bräunungsschutz und Vitamin D

Aktualisiert: 1. Juli 2020


Jeder ist sich der wohltuenden Wirkung der Sonne auf den Körper bewusst. Einer der Gründe ist, dass Sonneneinstrahlung (Wellen des Typs B) die Bildung von mehr als 80% des Vitamins D im menschlichen Körper anregt und auf diese Weise die Bildung und Aufrechterhaltung eines gesunden Knochengewebes sicherstellt. Gleichzeitig ist die Sonnenstrahlung (Typ-A-Wellen) der Hauptrisikofaktor für Hautkrebs.

Lange Zeit gab es Bedenken hinsichtlich der Wirkung von Sonnenschutzcreme, insbesondere mit einem hohen Schutzfaktor für die Vitamin-D-Synthese. Kurz vor der Sommersaison widerlegten mehrere veröffentlichte Studien alle Bedenken. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass Cremes mit einem Schutzfaktor von 15, die das Eindringen von schädlichen Strahlen des Typs A in den Körper verhindern, die Strahlen des Typs B anregen und die Synthese von Vitamin D anregen. In diesem Sinne werden alle Ängste beseitigt!

Aber nicht alles ist so einfach. Bereits im Mai dieses Jahres haben die amerikanische Behörde Alarm geschlagen. ⚡️ In 24 Stunden nach dem Auftragen der Sonnenschutzcreme auf die Haut gelangen die 4 chemischen Bestandteile ins Blut! Der Wert dieser bisher unbekannten Entdeckung für die Gesundheit bleibt offen.

🎯Experten empfehlen, den Bräunungsschutz wie bisher zu verwenden, bis neue Sicherheitsinformationen verfügbar sind.


 
Praxis für Innere Medizin Ritterplan

Dr. (Univ. Moskau) Anton Igonin – Facharzt für Innere Medizin

​Ritterplan 4 A, 37073 Göttingen, Tel. (0551) 500 65 417, Fax (0551) 500 65 418

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